Institutionelle Vermögensbetreuung und Private Banking stehen verstärkt im Wandel der Zeit. Die Gründe dafür sind vielfältig – hier sind Schlagwörter wie Nullzinsumfeld, Notenbankpolitik, Geldmengenflut oder Digitalisierung anzuführen. Die alten Ansätze und Lösungsvorschläge funktionieren nicht mehr. Bestes Beispiel dafür sind antiquierte Erklärungsversuche für eindimensionale Strategien bspw. „Value“.
Die Finanzmärkte funktionieren mittlerweile nach neuen Parametern. Die komplexe Datenflut braucht zur Auswertung ein spezielles Knowhow. Diese Ressourcen hatte die Bayerische Vermögen nur durch gekaufte Dienstleistungen zur Verfügung. Im bisherigen Firmenmantel wurden die Bereiche Research & Steuerung & Allokation, Privatkundenbetreuung und institutionelle Kunden allesamt gemeinsam, teilweise in Personalunion, von de nBeratern und Mitarbeitern bedient.
Herr Alexander Gröbner, Vorstand der Bayerische Vermögen AG, erklärt anschaulich: "Um sich zeitgemäß und modern aufzustellen wurde in den letzten Jahren konsequent an der Neustrukturierung der Geschäftszweige gearbeitet. Dieser Konzernumbau soll 2021 seinen Abschluß finden."
Um sich weiterhin bankenunabhängig und damit frei auf den Kapitalmärkten bewegen zu können, bedarf es einer Spezialisierung der Expertisen. Mit dieser Herausforderung ist die Finanzdienstleistungsbranche konfrontiert. Und die Bayerischen Vermögen hat gehandelt. Durch hochqualitative Zukäufe wurden die Weichen für die Zukunft gestellt. Welche Firmenanbindungen sind vollzogen worden. Herr Stefan Mayerhofer, ebenfalls Vorstand der Bayerische Vermögen AG, bekräftigt:"Wir haben mit der MFI-AM deutlich in die Qualtität unserer institutionellen Profuktlösugen und in die Asset Management Infrastruktur investiert."
Mit dem neuen Markenauftritt soll ab 2021 auch die Kommunikation der Strategien und Produktlösungen forciert werden.